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Ich werde nicht ruhen

Wollen Sie mich zu einem Mord begleiten? Ich meine einen richtigen Mord. Nichts Virtuelles, keinen Rufmord oder so was. Das ist auch keine Metapher. Ich rede davon, einen Menschen zu töten.
Bitte ersparen Sie mir eine Moralpredigt. Ich weiß, was ich tue.

Nicht jeder, der tötet, ist gleich ein Wahnsinniger.

Vielleicht hat der Mann auch den Tod verdient. Möglich wäre es doch. Was sagen Sie? Wollen Sie mitkommen? Aber dann gibt es kein Zurück.
Überlegen Sie es sich gut.

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Der Fluch des Fremden

Deutschland, Anfang des 17. Jahrhunderts: Das große, jährliche Dorffest in Furtenblick endet unerwartet, als ein Fremder das Podium besteigt und den grausamen Tod von vier Bürgern ankündigt. Um seinen unheilvollen Fluch zu stärken, stürzt er sich über eine Klippe in den nahen Fluss. Am Tag danach findet man flussabwärts die zerschmetterte Leiche.

Kurz darauf gibt es das erste Opfer. Genau wie im Fluch angekündigt, liegt der Tote nackt im Wald und ist von Insekten übersät. Während alle anderen vor Angst erstarrt sind, entscheiden sich die Witwe Katharina Volck und ihr Nachbar Jakob Kohlhepp, der Sache auf den Grund zu gehen.
Katharina findet Spuren, die sie einen Mord und keinen Todesfluch vermuten lassen, doch ihre Annahmen finden bei den abergläubigen Menschen in Furtenblick nur wenig Gehör. Einzig Jakob vertraut ihr, während Bruder Theobald, der Priester des Dorfs, weiter die Angst der Menschen schürt. Er wirft ihnen mangelnden Glauben und die Abkehr von Gott vor.

Das Dorf hat sich von dem ersten Schrecken noch nicht erholt, als die Mutter des Dorfschmieds auf offener Straße zusammenbricht. Schnell gerät der junge Holzfäller Ubald unter Verdacht, etwas mit dem Fluch zu tun zu haben. Katharina und Jakob müssen schnell handeln, um sein Leben zu beschützen.

Kurz darauf wird der Weinbauer und Wohltäter Lukas Kolb, ertrunken in seinem Blut, gefunden. Katharina untersucht heimlich die Leiche des Weinbauers, um dem Mörder auf die Spur zu kommen. Sie spürt, das hinter all dem mehr steckt, doch begegnet einer Mauer des Schweigens. Wem kann sie noch vertrauen? Und wer wird das nächste Opfer sein?

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Gehe mit den Toten

Als die junge Kripobeamtin Lara Plank ins Büro kommt, ist die Dienststelle der Kripo Frankfurt in Aufruhr. Der Industrielle Bernhard Döhring wurde in seinem gut gesicherten Anwesen brutal ermordet. Das Entsetzen in den Medien über den Tod des bekannten Wohltäters ist groß.

In Döhrings Jagdhaus macht Lara eine ungewöhnliche Entdeckung, doch sie wird von ihrem Vorgesetzten schroff zurechtgewiesen. Ihr Misstrauen ist geweckt. Sie bittet ihren vorzeitig pensionierten Kollegen Simon um Hilfe und sie gehen der Spur auf eigene Faust nach.

Den beiden wird schnell klar, dass sie es mit einflussreichen Gegnern zu tun haben. Und der Tod des Mäzens Döhring war erst der Anfang.